DENKMALGESCHÜTZTES MEHRFAMILIENHAUS IN DORTMUND-HÖRDE

Im Ortskern von Hörde wurde ein denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus kernsaniert. Im Zuge der Baumaßnahme blieb die alte Gebäudesubstanz und die äußere Gebäudegestaltung nahezu unverändert. Die im 2. Obergeschoss gelegene Wohnung wurde zudem um die Fläche des Dachgeschosses erweitert. Die interne Verbindung der beiden Geschossebenen schafft eine einläufige Innentreppe, die parallel zur Balkenlage verläuft. Für die neue Dachnutzung zu Wohnzwecken wurden zur Belichtung der Räume neue Dachflächenfenster vorgesehen, die in ihrer Anordnung die vorhandene Sparrenlage berücksichtigen, das Holzständerwerk blieb unangetastet.